Selbstbau Fahrradblaulicht aus Hänsch Movia mit Arduino nano
Hier möchte ich euch meinen Selbstbau eines Fahrradblaulichtes vorstellen. Ich hab es aus Lagerteilen als Geburtstagsgeschenk für meine 7-jähriges Partenkind gebaut. Kosten: 3 Euro für Ardoino pro min, 1,99 Euro für die Rohrschelle.
<iframe src="https://www.youtube.com/embed/Re-ZJQxNveo?rel=0" allowfullscreen="" width="853" frameborder="0" height="480"></iframe> Teileliste: - Arduino nano bzw. pro mini - Hänsch Movia Haube blau - 3x Hochleistungs LEDs - 3x Metallwinkel - NPN Transistor - 9V Blockbaterie mit Kontaktkabel - Schiebeschalter und Taster - Sperholzplatte - Rohrschelle Über den Taster können die 11 unterschiedlichen Blitzmodi gewählt werden. Code:
//Fahrrad-Blaulicht by Doc112 |
Coole Sache! [99]
Hab ein bisschen an deinem Code herumgebastelt und eine Memory-Funktion eingebunden, d.h. das zuletzt eingestellte Blitzmuster bleibt nach Abschalten erhalten. Nötige Änderungen im Code: Code:
//Fahrrad-Blaulicht by Doc112 Hoffentlich hat das Forum alles übernommen, denn interessanterweise kann ich "#include < EEPROM.h >" ohne die Leerzeichen zwischen den eckigen Klammern nicht schreiben, es verschwindet warum auch immer... :kratz:<eeprom.h> </eeprom.h></eeprom.h></eeprom.h> |
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Hast du das Projekt schon einmal vorgestellt? Das kommt mir bekannt vor. Aber sonst, sehr tolle Sache, gefällt mir! Eine technische Frage hätte ich allerdings: Wie steuerst du die LED's an? |
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Bei einer VF von ca. 3,3 pro LED und dem internen Widerstand der Batterie hält sich der Strom in erträglichen Grenzen :D |
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https://de.wikipedia.org/wiki/BBCode Zitat:
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Hallo,
2 Fragen: - ist die Schaltung irgendwo normal im Handel erhältlich? - kann ich damit auch ca. 10 LED's ansteuern? Gruß Michael |
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- Man kann sogar bis zu 20 LEDs ansteuern, du würdest pro LED noch einen Vorwiderstand oder bei Leistungsstarken LED eine Treiberstufe benötigen. Ist aber alles halb so wild und relativ schnell erledigt ;) |
EEPROM Attiny
Vielen Dank für die Inspiration! Ich würde eventuell noch eine Funktion für die EEPROM schreiben, die prüft ob das aktuelle Programm schon gespeichert ist und erst nach etwas Zeit das Blitzprogramm in den EEPROM speichert. So wird auch ermöglicht, dass die EEPROM nach 20 Jahren noch speichern kann;) (es können bis zu 100 000 Zyklen geschrieben werden). Ansonsten ist die Arduino-Reihe eine riesen Bereicherung für Selbstbauprojekte. Man kann damit ja auch kleinere Chips wie die Attinys programmieren.:)
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Hier mal mein code auf den anderen Aufbauend mit dem Blitzmuster der Movia D LED (zumindest versucht) und einer Rundumsimulation.
Verbaut war das ganze bei mir in einer Warnleuchte von "GLORIA". Um Platz zu sparren wechselt man zwischen den Mustern durch das erneute einschalten des Arduinos (sprich von Stromquelle trennen und wiederverbinden) Code:
#include <EEPROM.h> |
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